Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten zwischen den Nutzern der Gutscheine und der Gutscheinplattform www.maingutschein.de und deren Unterseiten.
Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Webshopanbieter (nachfolgend „Anbieter“) und dem Kunden (nachfolgend „Kunde“) gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Abweichende allgemeine Geschäftsbedingungen des Bestellers werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
Der Kunde ist Verbraucher, soweit der Zweck der georderten Lieferungen und Leistungen nicht überwiegend seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Dagegen ist Unternehmer jede natürliche oder juristische Person oder rechtsfähige Personengesellschaft, die beim Abschluss des Vertrags in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
Der Anbieter präsentiert Akzeptanzstellen aus verschiedenen Bereichen, wie z. B. der Gastronomie, dem Einzelhandel, Eventangeboten, Dienstleistungen und kulturelle Einrichtungen.
Über den Anbieter können Gutscheine in digitaler Form für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen und den zukünftigen Erwerb von Produkten der teilnehmenden Akzeptanzstellen erworben werden.
Alle Gutscheine, die über die Plattform des Anbieters erworben werden können, besitzen einen Nennwert in Euro. Der Inhaber oder die Inhaberin des Gutscheins ist berechtigt, diesen Gutschein zum Kauf von Produkten und/oder zur Inanspruchnahme von Dienstleistungen bei teilnehmenden Akzeptanzstellen einzusetzen.
Der Abschluss eines Vertrages ist nur mit voll geschäftsfähigen Kunden möglich.
Der Anbieter schickt daraufhin dem Kunden eine Bestellbestätigung per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird. Der Vertrag kommt erst durch die Abgabe der Bestellbestätigung durch den Anbieter zustande, die mit einer gesonderten E-Mail erfolgt.
Der Vertragsschluss erfolgt in deutscher Sprache. Der Vertragstext wird vom Anbieter für die gesetzlich zulässige Dauer gespeichert. Die Bestelldaten werden dem Kunden unverzüglich nach Vertragsschluss in Textform per E-Mail übermittelt.
Für die Rechtsbeziehungen bezüglich der Leistung zwischen den Nutzern und den teilnehmenden Akzeptanzstellen gelten ausschließlich die AGB des jeweiligen Akzeptanzstelle, sofern vorhanden.
Angebote in Form von Gutscheinpräsentationen auf der Seite des Anbieters verstehen sich freibleibend und stellen keine Angebote im rechtlichen Sinn dar, die auf den Abschluss eines Vertrages mit dem Kunden abzielen.
Eine Änderung der Gutscheinanzahl nach dem Auswählen der Akzeptanzstelle und der Anzahl des Gutscheins oder der Gutscheine und deren Nennwert ist im Warenkorb durch Betätigen des Buttons „Anzahl+1“ möglich. Auch das Entfernen eines Gutscheins aus dem Warenkorb kann hier durch das Betätigen des Entfernen-Buttons (rotes Kreuz-Symbol) vorgenommen werden.
Gutscheine, die mehrfach bestellt werden sollen, werden im Warenkorb in der gewünschten Anzahl aufgeführt. Dadurch können etwaige Eingabefehler des Nutzers vor Abschluss der Bestellung erkannt und korrigiert werden.
Der Kaufpreis in Höhe des oder der ausgewählten Gutscheine ist mit Vertragsschluss zu entrichten.
Bei Nichtzahlung des Kaufpreises, gelten hinsichtlich des Eintritts des Zahlungsverzuges die gesetzlichen Regelungen und die gesetzlichen Verzugszinsen.
Der Gutscheininhaber oder die Gutscheininhaberin ist berechtigt, den Gutschein in Höhe seines Gegenwerts für Dienstleistungen oder den Kauf von Produkten bei einer der gelisteten bzw. gewählten Akzeptanzstelle einzulösen.
Die Gutscheine können ausschließlich bei den teilnehmenden Akzeptanzstellen eingelöst werden. Erworbene Gutscheine sind von einer Rückgabe bzw. einem Umtausch – auch gegen Erstattung des Kaufbetrages - ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Gutscheine ist generell ausgeschlossen.
Übersteigt der Gutscheinwert das von der teilnehmenden Akzeptanzstelle zu erwerbende Produkt oder die von der teilnehmenden Akzeptanzstelle zu erbringende Dienstleistung, bleibt der Differenzbetrag als Guthaben bestehen.
Besteht nach Einlösung eines Gutscheins ein Differenzbetrag ist eine Barauszahlung ausgeschlossen. Es verbleibt bei der Einlösefrist (§ 4 Absatz 6) des als Zahlungsmittel eingesetzten Gutscheins.
Übersteigt der Preis des zu erwerbenden Produkts oder der Dienstleistung den Gutscheinwert, ist der Differenzbetrag vom Nutzer zu begleichen.
Gutscheine, die beim Anbieter erworben wurden, können innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist von drei Jahren eingelöst und die Inanspruchnahme kann bis zum Ablauf dieser Frist in Anspruch genommen werden (Einlösefrist).
Der angegebene Preis für die Gutscheine auf der Internetseite des Anbieters ist bindend. Die Übertragung eines Gutscheins unterliegt nicht der Umsatzsteuer. Die Umsatzbesteuerung erfolgt erst im Zeitpunkt der Gutscheineinlösung bei tatsächlicher Leistungserbringung durch die jeweilige Akzeptanzstelle.
Alle angegebenen Preise sind Gesamtpreise.
Der erworbene Gutschein wird vom Kunden mittels der ausgewählten Zahlungsmethode bezahlt.
Um Zahlungen auf diese Weise tätigen zu können, ist ein Konto bei der jeweiligen Akzeptanzstelle des Zahlungsdienstes erforderlich. Dies setzt womöglich eine eigenständige Registrierung des Kunden beim Zahlungsdienst-Anbieter voraus.
Zur Abwicklung des Bezahlvorgangs wird der Nutzer auf die Webseite des jeweiligen Zahlungsanbieters weitergeleitet. Dort gelten die jeweiligen Geschäfts- und Nutzungsbedingungen des Zahlungsanbieters.
Der Nutzer erhält den Gutschein per E-Mail.
Die teilnehmenden Akzeptanzstellen sind für die Einlösung des Gutscheins verantwortlich. Sie haben sich mit Abschluss/Anerkennung der aktuell gültigen Kooperationsvereinbarung hierzu bereiterklärt.
Bei Insolvenz bzw. mangelhafter Leistungs- bzw. Lieferunfähigkeit der teilnehmenden Akzeptanzstelle ist eine Haftung seitens des Anbieters ausgeschlossen.
Die Transaktionskosten für die Zahlungsvorgänge werden vom Anbieter getragen. Die Akzeptanzstellen entrichten für die Teilnahme am Akzeptanzstellennetz eine System-Fee lt. Vereinbarung.
Bei Rechtsgeschäften mit einem Verbraucher, finden für etwaige Gewährleistungsansprüche wegen Rechts- und/oder Sachmängeln die gesetzlichen Regelungen Anwendung.
Darüber hinaus gelten die gesetzlichen Vorschriften.
Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.
Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder Gesundheit.
Die Einschränkungen der Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese gelten gemacht werden.
Die sich aus Abs. 1 und 2 ergebenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit der Anbieter den Mangel arglistig verschwiegen oder eine Garantie der Beschaffenheit der Sache übernommen hat. Das gleiche gilt, soweit der Anbieter und der Kunde eine Vereinbarung über die Beschaffenheit der Sache getroffen haben. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
Die Haftung durch den Anbieter ist ausgeschlossen, für Schäden die unmittelbar aus der Inanspruchnahme von Dienstleistungen aus den Gutscheinen resultieren.
Der Anbieter haftet nicht für Störungen, die durch Umstände verursacht worden sind, die außerhalb des Einflussbereichs des Anbieters liegen, wie z.B. durch höhere Gewalt. Dies gilt insbesondere für Beeinträchtigungen, die auf den Ausfall oder die Störung des Telekommunikationsnetzes und der Stromversorgung zurückzuführen sind.
Verbraucher haben bei Abschluss eines Fernabsatzgeschäfts ein gesetzliches Widerrufsrecht, über das der Anbieter nach Maßgabe des gesetzlichen Musters nachfolgend informiert. Die Ausnahmen vom Widerrufsrecht sind in Absatz (2) geregelt. In Absatz (3) findet sich ein Muster-Widerrufsformular.
WIDERRUFSBELEHRUNG
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angaben von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage
– ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die letzte Ware in Besitz genommen haben bzw. hat.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben müssen Sie uns
Maingutschein GmbH
Rechtenbacher Str. 11
97816 Lohr a. Main
E-Mail: info@maingutschein.de
mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Sie können das Muster-Widerrufsformular oder eine andere eindeutige Erklärung auch auf unserer Webseite elektronisch ausfüllen und übermitteln. Machen Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch, so werden wir Ihnen unverzüglich (z.B. per E-Mail) eine Bestätigung über den Eingang eines solchen Widerrufs übermitteln.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs: Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrages bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben, oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrages unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zum Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Ende der Widerrufsbelehrung
Bei Dienstleistungen im Bereich der Freizeitgestaltung mit fixiertem Leistungszeitpunkt liegt kein Fernabsatzgeschäft gemäß § 312g Abs. 2 S. 1 Nr. 9 BGB vor, sodass kein Widerrufs- oder Rückgaberecht besteht.
Muster-Widerrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
An Maingutschein GmbH
Rechtenbacher Str. 11
97816 Lohr a. Main
E-Mail: info@maingutschein.de
Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)
• Bestellt am (*)/erhalten am (*)
• Name des/der Verbraucher(s)
• Anschrift des/der Verbraucher(s)
• Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
• Datum
(*) Unzutreffendes streichen.
Unser Nutzerdienst für Fragen, Reklamationen und Beanstandungen steht dem Nutzer werktags unter Telefon: 09391/918384 oder E-Mail: info@maingutschein.de zur Verfügung.
Soweit gesetzlich zulässig, ist Erfüllungsort und Zahlungsort der Sitz des Anbieters.
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss der kollisionsrechtlichen Regelungen des Internationalen Privatrechts sowie unter Ausschluss des Kaufrechts der Vereinten Nationen. Ist der Nutzer eine natürliche Person, die das Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder seiner gewerblichen noch seiner selbständigen beruflichen Tätigkeit zugeordnet werden können, gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als dem Nutzer hierdurch nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Staates, in dem der Nutzer seinen gewöhnlichen Aufenthalt habt, entzogen wird.
Hat der Nutzer keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland oder in einem anderen EU-Mitgliedsstaat, oder ist er Kaufmann oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder hat er seinen festen Wohnsitz nach Wirksamwerden dieser AGB ins Ausland verlegt oder ist sein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt, ist ausschließlicher Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten aus diesem Vertrag der Sitz der Anbieterin.
Der Vertrag bleibt bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.
Der Anbieter behält sich das Recht vor, diese AGB zur Wiederherstellung der Ausgewogenheit des Vertragsverhältnisses zu ändern. Sollte eine solche Änderung bezogen auf den Zeitpunkt des Vertragsschlusses den Nutzer schlechter stellen, ist diese Änderung nur wirksam, sofern sie aufgrund technischer oder rechtlicher Veränderungen, die nach Vertragsschluss eingetreten sind und zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht sicher vorhersehbar waren, erforderlich ist, die der Anbieter nicht veranlasst hat und auf die der Anbieter keinen Einfluss hat.
Für Änderungen wesentlicher Regelungen dieser AGB nach Vertragsschluss, insbesondere solcher über Art und Umfang der Leistungen, ist die Zustimmung des Nutzers erforderlich. Solche Änderungen sind nur zulässig, wenn sie unter Abwägung der Interessen des Nutzers und Anbieter dem Nutzer zumutbar sind, aufgrund technischer oder kalkulatorischer Veränderungen der Marktverhältnisse nach Vertragsschluss erforderlich geworden sind.
Die Zustimmung des Nutzers gilt als erteilt, wenn der Anbieter dem Nutzer die Änderung in Textform mitteilt und der Nutzer der Änderung nicht innerhalb der in der Mitteilung enthaltenen angemessenen Frist widerspricht. Der Anbieter wird in dieser Mitteilung über die Folgen eines unterlassenen Widerspruchs unterrichten.
Im Übrigen gelten die auf dieser Website des Anbieters abrufbaren AGB in der jeweiligen Fassung, ohne dass es eines gesonderten Hinweises bezüglich einer Änderung bedarf.
Stand: Februar 2023